
Virtuelle Marken sind einer der meistdiskutierten Trends im Gastgewerbe. In den letzten Jahren sind reine Online-Restaurants und "Geisterküchen" (oder dunkle Küchen) zu einem festen Bestandteil von Food-Delivery-Plattformen auf der ganzen Welt geworden.
Tatsächlich prognostiziert Statista, dass bis 2023 bis zu 22,3 Millionen Verbraucher Restaurant-to-Delivery nutzen werden, sowie 12,7 Millionen in Bezug auf Plattform-to-Consumer-Lieferung.
Aber was genau ist eine virtuelle Marke, und wie funktioniert sie?
In diesem Artikel gehen wir näher auf die steigende Popularität der virtuellen Marke ein. Am Ende werden Sie eine gute Vorstellung davon haben, wie eine virtuelle Küche funktioniert, welche Vorteile die Einführung einer virtuellen Marke in Ihrer eigenen Küche hat und warum die Zusammenarbeit mit einem Franchisepartner wie Peckwater (das sind wir - hallo!) hilfreich sein kann.
Eine virtuelle Marke ist ein Restaurant, das ausschließlich online betrieben wird, in der Regel über Lieferplattformen Dritter wie Deliveroo und Grubhub. Sie ermöglicht es Küchenbetreibern, ihre Kapazitäten zu maximieren, Lebensmittelabfälle zu reduzieren und ihr Einkommen zu steigern.
So funktioniert es: Sie bieten eine Speisekarte an, komplett mit einer Restaurantmarke und -identität, aber ohne die Gemeinkosten für den Betrieb eines eigenen Restaurants. Über eine Online-Lieferplattform erreicht Ihr Menü Tausende von Kunden vor Ort, ohne dass Sie auch nur einen Cent für zusätzliche Geräte oder Personal ausgeben müssen.
Klingt toll, oder? Das ist es auch. Und deshalb schließen sich Küchenbetreiber auf der ganzen Welt diesem Trend an.
Die Integration virtueller Lebensmittelmarken in den Betrieb Ihres Unternehmens kann viel mehr bewirken als nur eine Steigerung des Bestellvolumens. Im Folgenden finden Sie einige Möglichkeiten, wie virtuelle Marken einen Mehrwert für Unternehmen schaffen können, der über die Steigerung der Restaurantumsätze hinausgeht.
Ganz gleich, ob eine neue reine Online-Lebensmittelmarke gegründet oder eine bestehende Marke in den Betrieb einer Küche integriert werden soll, virtuelle Marken haben sich als äußerst rentabel erwiesen. Unsere Partner berichten von zusätzlichen Einnahmen zwischen £12.103 und £57.687, nachdem sie eine oder mehrere unserer virtuellen Marken eingeführt haben.
Werfen Sie einen Blick auf unsere Fallstudien, um zu sehen, wie viel Sie mit der Einführung einer virtuellen Marke verdienen können!
Aber warum sind virtuelle Marken so profitabel?
Die Antwort ist einfach: Sie erfordern geringe Vorlaufkosten und minimale Änderungen an Ihren bestehenden Abläufen.
Stellen Sie sich das vor. Anstatt ein völlig neues Unternehmen zu gründen, können Sie eine virtuelle Marke in Ihren bestehenden Betrieb integrieren. Sie hilft Ihnen, Ihre Kapazität zu maximieren, ohne dass Sie expandieren müssen.
Werfen wir einen Blick auf einige der anderen Möglichkeiten, wie eine virtuelle Restaurantmarke ein Dine-in-Geschäft verändern kann.
Wenn Sie im Hotel- und Gaststättengewerbe tätig sind, kennen Sie vielleicht Host-Küchen, Cloud-Küchen und Ghost-Küchen. Was Sie vielleicht nicht wissen, sind die Unterschiede zwischen ihnen (und wie sie sich von virtuellen Marken unterscheiden).
Finden wir es heraus.
Ähnlich wie eine Host-Küche arbeitet eine virtuelle Marke aus einem bestehenden Küchenbetrieb heraus.
Zu einer virtuellen Marke gehört aber auch, dass das Branding und die Speisekarten auf der Grundlage lokaler Kundenkenntnisse erstellt werden.
Werfen Sie einen Blick auf einige reale Beispiele unserer virtuellen Marken in Aktion.
Zunächst werfen wir einen Blick auf unsere virtuellen Marken auf britischen Essenslieferungsplattformen wie Deliveroo, JustEat und UberEats.
Die virtuelle Lebensmittelmarke Seoul Chikin kombiniert klassisch koreanisch gebratenes Hähnchenfleisch mit klebrigen, würzigen Saucen und authentischen koreanischen Aromen.
Zu unseren Lieblingsgerichten auf der Seoul Chikin-Speisekarte gehören der Korean BBQ Crispy Burger, die knusprigen Korean Chicken Tenders (mit einer Dip-Sauce nach Wahl) und die K-Buffalo Fries.
Erfahren Sie mehr über die virtuelle Lebensmittelmarke Seoul Chikin.
Fiesta Mexico bringt die Freude am mexikanischen Partyessen zu den Kunden in Ihrer Nähe! Die Speisekarte bietet eine Auswahl an lebhaften, klassischen mexikanischen Gerichten sowie gesündere (aber immer noch köstliche) Burrito-Schüsseln.
Papi Taco verleiht klassischen mexikanischen Gerichten wie Burritos, Reisschüsseln und Tacos eine moderne Note. Die Speisekarte enthält auch einen super käsigen Queso-Dip, den Ihre Kunden auf alles tun werden!
Werfen wir nun einen Blick auf eine unserer beliebtesten virtuellen Lebensmittelmarken in den USA.
Flight Risk bringt die klassischen Aromen von amerikanisch gebratenem Hähnchen zu Kunden in den USA. Mit dreifach gebackenen Hähnchenfilets, Burgern und Flügeln ist diese virtuelle Marke ein echter Hit, wenn es darum geht, gemütliches Essen zu liefern.
Unser Repertoire an virtuellen Marken wird immer größer. Vor kurzem haben wir die Honest Food Company erworben, um unser Angebot um neue Marken zu erweitern und unsere Präsenz in ganz Europa zu erhöhen!
Unsere Leidenschaft ist es, Zutaten und Gerichte von der Küche zum Verbraucher zu bringen. Durch die Übernahme weiterer Marken können wir den Unternehmen, mit denen wir zusammenarbeiten, mehr Möglichkeiten bieten.
Um eine virtuelle Marke zu gründen, brauchen Sie nur eine Küche und ein paar Leute, die für Sie kochen. Es ist nicht nötig, zusätzliches Personal einzustellen, eine zweite Einrichtung zu mieten oder die Räumlichkeiten zu vergrößern.
Sie müssen auch entscheiden, welche Art von Essen Sie kreieren wollen. Denken Sie an klassische amerikanische Burger oder köstliche Steinofenpizza? Was auch immer es ist, wählen Sie Ihren Essensstil sorgfältig aus. Er sollte mit Ihrer aktuellen Zutatenliste übereinstimmen, damit Sie alles nutzen können, was Sie bereits haben!
Sie können jetzt eine Online-Speisekarte erstellen und dabei eine bestimmte Art von Speisen im Auge behalten. Diese Speisekarten sollten Ihre lokalen Kunden ansprechen und mit Ihrem bestehenden Restaurantbetrieb zusammenarbeiten.
Hier kann Peckwater Brands helfen.
Unser Team bietet Ihnen alles, was Sie für den Start Ihrer virtuellen Küche benötigen. Wir erstellen die Speisekarte, entwerfen das Branding, entwerfen die Verpackung und können Ihr Personal per Fernzugriff oder persönlich für die Zubereitung der Speisen schulen.
Erfahren Sie mehr über die Zusammenarbeit mit uns!
Der nächste Punkt auf der Liste ist die Auswahl der Lieferplattformen Dritter. Diese Plattformen ermöglichen es Marken, Lebensmittel online zu verkaufen und auszuliefern, ohne dass sie alles von Grund auf neu einrichten müssen.
Sie wickeln die Zahlungen ab und stellen eine Verbindung zu einem Lieferfahrer her, der das Essen per Reißverschluss zu Ihren hungrigen Kunden bringt. In Großbritannien gehören JustEat, UberEats und Deliveroo zu den gängigen Drittanbietern von Essenslieferungen.
Und schließlich müssen Sie darüber nachdenken, wie Sie die Stimme und den digitalen Ruf Ihrer Marke entwickeln können. Auf den Lieferplattformen herrscht ein harter Wettbewerb. Sie müssen sich also überlegen, wie Sie sich von der Masse abheben und die Aufmerksamkeit Ihrer Kunden vor Ort gewinnen können.
Glücklicherweise kann ein Franchising-Partner wie Peckwater (hallo 👋) für ein hochwertiges Branding sorgen. Wir nutzen datengestützte Erkenntnisse, um die richtige Art des Brandings für Ihre Zielgruppe zu ermitteln.
Virtuelle Lebensmittelmarken sind auf dem Vormarsch. Sie helfen Küchenbetreibern, Lebensmittelabfälle zu reduzieren, ihre Kapazitäten zu maximieren und ihren Umsatz zu steigern.
Wenn Sie eine Küche betreiben und eine virtuelle Marke einführen möchten, wenden Sie sich an das Team von Peckwater. Wir können Sie durch den Prozess führen und Ihnen helfen, eine virtuelle Marke zu finden, die ideal zu Ihren bestehenden Aktivitäten passt!