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7 Gründe für die Einführung einer virtuellen Marke

7 Gründe für die Einführung einer virtuellen Marke

Virtuelle Marken
|
7
Minuten gelesen
Veröffentlicht am
14. September 2023
Zuletzt aktualisiert am
Aron Lewis
Leiter Wachstum & Marketing
Aron Lewis
7 Gründe für die Einführung einer virtuellen Marke
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    Es wird erwartet, dass der weltweite Markt für digitale Lebensmittellieferungen bis 2030 369,97 Milliarden Dollar erreichen wird. Ja, Sie haben richtig gelesen. 369,97 Milliarden Dollar.

    Die gute Nachricht ist, dass es Möglichkeiten gibt, auf den Food-Delivery-Zug aufzuspringen - selbst wenn Sie bereits ein Restaurant haben, in dem Sie essen können.

    Die Antwort? Die Einführung einer virtuellen Marke.

    Virtuelle Marken sind eine einfache Möglichkeit, den Markt für Lebensmittellieferungen zu erschließen (der im Jahr 2021 einen Wert von satten 10,4 Milliarden Pfund hat). Einfach ausgedrückt: Es ist eine risikoarme und kostengünstige Möglichkeit, den Umsatz, die Bestellungen und den Gewinn Ihrer Küche zu steigern

    In diesem Artikel erklären wir, was eine virtuelle Küche ist, wie eine virtuelle Marke funktioniert und 7 Gründe, warum Sie Ihre eigene virtuelle Lebensmittelmarke gründen sollten. 

    Was sind virtuelle Küchen?

    Eine virtuelle Küche (auch bekannt als virtuelle Marke) ist ein Restaurant, das nur auf Lieferplattformen wie Just Eat, Uber Eats und Deliveroo verfügbar ist. Sie brauchen kein stationäres Restaurant, sondern nur eine Großküche, in der Sie das Essen produzieren und an die Kunden ausliefern können. 

    Virtuelle Küchen sind nicht nur auf Restaurants, Kneipen und Hotels beschränkt. Bei Peckwater Brands arbeiten wir mit einer Vielzahl von Unternehmen aus dem gesamten Gastgewerbe zusammen, um ihre virtuellen Küchenmarken zum Leben zu erwecken. Von Cafés und Bäckereien bis hin zu Imbissbuden und Kneipen - jeder, der eine gewerbliche Küche hat, kann sein Unternehmen umgestalten und eine virtuelle Marke einführen. 

    7 Gründe, warum Sie eine virtuelle Marke brauchen

    Wenn Sie sich fragen, wozu eine virtuelle Marke gut sein soll, haben wir die Antwort. Genau genommen haben wir 7 Antworten. 

    Lesen Sie weiter, um herauszufinden, wie Ihr Unternehmen von der Einführung einer virtuellen Marke profitieren kann und warum die Zusammenarbeit mit einem Franchise-Partner wie Peckwater Brands eine gute Idee ist. 

    1. Um Ihr Einkommen zu diversifizieren 

    Virtuelle Marken bieten Ihnen zusätzliche Einnahmequellen. Sie erhalten zusätzliche Bestellungen durch Online-Lieferungen und damit zusätzliche Einnahmen zu Ihrem bestehenden Restaurantgeschäft. Das ist eine großartige Möglichkeit, Ihr Einkommen zu diversifizieren und Ihren Cashflow zu verbessern.

    Zusätzliche Einnahmen bedeuten auch mehr Geld, das Sie in Ihr Unternehmen reinvestieren können. Sie können Ihren Mitarbeitern Vergünstigungen bieten, die Löhne erhöhen, neue Zutaten beschaffen - all das verbessert die Arbeitsmoral der Mitarbeiter und die Qualität Ihrer Speisen. Eine Win-Win-Situation. 

    Auch für Ihre Kunden ist es ein besseres Erlebnis. Sie interagieren mit zufriedenen Kellnern und bekommen besseres Essen. 

    2. Das Beste aus den vorhandenen Werkzeugen und Talenten machen 

    Die durchschnittliche Großküche im Vereinigten Königreich ist zu 70 % ausgelastet. Was passiert also mit den restlichen 30 %?

    In den meisten Fällen wird sie nicht genutzt. 

    Aber mit einer virtuellen Lebensmittelmarke können Sie Ihre Kapazität maximieren, während Ihre Gemeinkosten, Raum-, Personal- und Ausrüstungskosten gleich bleiben. Sie brauchen keine zusätzlichen Räumlichkeiten, Geräte oder Mitarbeiter, um dies zu realisieren. Es ist im Grunde ein Zusatz zu Ihrem bestehenden Betrieb. 

    Und wenn Sie mit einem Franchise-Partner zusammenarbeiten (wie wir - hallo 👋), müssen Sie sich nicht um die Erstellung einer Speisekarte, die Schulung Ihres Personals oder die Online-Einführung Ihres Dienstes kümmern. Wir kümmern uns um alles für Sie.

    3. Ihr Restaurantgeschäft ohne große Kosten ausbauen 

    Virtuelle Restaurantmarken arbeiten von Ihrer bestehenden Küche aus. Sie müssen keine neuen Geräte kaufen, Ihr Restaurant nicht neu einrichten und kein neues Personal einstellen. Daher sind die Anlaufkosten recht gering. 

    Wenn man bedenkt, welchen Gewinn man mit einer virtuellen Marke erzielen kann, sind die minimalen Anlaufkosten zweifellos lohnenswert. Unsere Partner verdienen beispielsweise zwischen 12.103 £ und 39.823 £ pro Monat und erhöhen ihre Bruttomarge durch den Betrieb einer virtuellen Küche um durchschnittlich +9 %. 

    Werfen Sie einen Blick auf unsere Fallstudien, um mehr darüber zu erfahren, wie unsere Partner durch die Zusammenarbeit mit unseren virtuellen Marken ihr Geschäft skaliert und ihre Gewinne gesteigert haben.

    4. Ihren Kundenstamm zu erweitern

    Mit der Lieferung von Speisen erreichen Sie einen größeren Kundenkreis. Zusätzlich zu den Kunden, die bereits in Ihr Restaurant kommen, erreichen Sie auch mehr Esser in Ihrer Umgebung, die zu Hause essen möchten.

    Mit anderen Worten: Eine virtuelle Küche hilft Ihnen, Kunden zu erreichen, die Sie sonst nicht erreichen würden.

    Wir sollten noch hinzufügen, dass die Vergrößerung Ihres Kundenstamms durch Online-Lieferungen keinen Einfluss auf die Anzahl der Kunden haben sollte, die vor Ort essen. Tatsächlich gibt es keinen direkten Wettbewerb zwischen Kunden, die online bestellen, und Kunden, die vor Ort essen. 

    Wenn jemand über einen Imbiss nachdenkt, wägt er wahrscheinlich ab, ob er zu Hause kochen will - und nicht, ob er auswärts essen will. 

    Unternehmen, die mit Peckwater arbeiten, verzeichnen einen durchschnittlichen Anstieg der Lieferaufträge um 823 %. Dies wirkt sich jedoch nicht auf die Anzahl der Kunden aus, die in ihr Lokal kommen, um Essen zu bestellen. Sie kommen zusätzlich zu den Kunden, die im Restaurant essen, und nicht stattdessen

    Es gibt wirklich nichts zu verlieren, wenn man eine virtuelle Lebensmittelmarke betreibt, aber es gibt eine Menge zu gewinnen (z. B. Einnahmen, Gewinne und Aufträge)! 

    5. Lebensmittelabfälle reduzieren 

    Der UNEP Food Waste Index Report hat ergeben, dass 2019 rund 931 Millionen Tonnen Lebensmittel verschwendet wurden. 26 % dieser Abfälle stammen aus der Lebensmittelindustrie. 

    Eine weitere Studie des Waste and Resources Action Programme (WRAP) schätzt, dass 2019 im Vereinigten Königreich 9,5 Millionen Tonnen Lebensmittel verschwendet wurden. Davon entfielen rund 2 Millionen Tonnen auf das Gastgewerbe.

    Man kann also mit Sicherheit sagen, dass Lebensmittelverschwendung ein Problem für das Gastgewerbe ist. Das ist schlecht für die Umwelt und schlecht für das Geschäft (es bedeutet, dass Sie Geld für Zutaten verschwenden, die Sie nicht verwenden). Glücklicherweise können virtuelle Marken Ihnen helfen, Lebensmittelabfälle zu reduzieren. 

    Anstatt ungenutzte Lebensmittel wegzuwerfen, können Sie diese Zutaten für die Zubereitung von Mahlzeiten in Ihrer virtuellen Küche verwenden. Auf diese Weise müssen Sie nicht so viele Lebensmittel wegwerfen und können sie zur Steigerung Ihrer Einnahmen verwenden. 

    Lebensmittelverschwendung ist auch ein Thema, das wir bei der Gestaltung der Menüs für unsere Partner berücksichtigen. Wir achten darauf, dass wir die Zutaten verwenden, die Sie bereits in Ihrer Küche haben. Außerdem verwenden wir weniger als 50 Artikel (einschließlich Verpackung), um den Abfall zu minimieren. 

    6. Bessere Kundeneinblicke

    Der erfolgreiche Start einer virtuellen Küche erfordert ein gewisses Verständnis dafür, was Online-Kunden essen möchten. Einfach ausgedrückt: Sie müssen wissen, wonach sie suchen, damit Sie das Essen zubereiten können, das sie bestellen möchten. 

    Hier können wir helfen. 

    Wir analysieren lokale Daten und Erkenntnisse, um einfach zu erstellende Menüs zu entwickeln, die darauf basieren, was die Kunden in Ihrer Region bestellen.  

    Aber wie wir alle wissen, können sich die Bedürfnisse der Kunden kurzfristig und ohne Vorwarnung ändern. Mit einer virtuellen Küche ist dieses Problem leichter zu bewältigen. Sie können Ihre Bestellungen in Echtzeit verfolgen und sehen, was funktioniert und was nicht. Anhand dieser Daten können Sie mehr über Ihre Kostüme erfahren und genau das liefern, was sie wünschen.

    7. Zugang zu spezieller Unterstützung 

    Wenn Sie eine virtuelle Küche einführen möchten, erleichtert ein Franchisepartner wie Peckwater die Abwicklung des Prozesses. Sie haben einen Experten zur Hand, der den gesamten Prozess steuert und Sie in die richtige Richtung lenkt. 

    Wir entwerfen die Menüs, bieten virtuelle Markenlösungen an und schulen Ihr Personal in der Zubereitung der Speisen, so dass Sie in nur 14 Tagen mit dem Betrieb beginnen können. Nach dem Start steht Ihnen außerdem ein persönlicher Kundenbetreuer zur Seite, der Fragen beantwortet und dafür sorgt, dass Ihre virtuellen Marken gut funktionieren und zusätzliche Gewinne einbringen.

    Arbeiten Sie mit Peckwater Brands zusammen, um Ihre virtuelle Küche zum Leben zu erwecken

    Virtuelle Marken sind noch ein recht neues Konzept. Sie haben in den letzten Jahren viel Interesse geweckt, aber sie sind mehr als nur ein Trend im Gastgewerbe.

    Virtuelle Angebote sind auf dem Vormarsch. Sie sind eine großartige Möglichkeit, Ihre Einnahmeströme zu diversifizieren, Ihre Kapazitäten zu maximieren und neue Kunden zu erreichen. 

    Um Ihr Einkommen zu steigern und Ihr virtuelles Küchenfranchise zu starten, buchen Sie ein kurzes 15-minütiges Gespräch mit dem Team von Peckwater Brands. Unsere Agentur für virtuelles Branding bereitet Sie darauf vor, in nur 14 Tagen ein Lieferfranchise von Ihrer bestehenden Küche aus zu betreiben. 

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