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7 Gründe für die Einführung einer virtuellen Marke

Aron Lewis
27. Januar 2023

Es wird erwartet, dass der weltweite Markt für digitale Lieferdienstbestellungen bis 2030 369,97 Milliarden Dollar erreichen wird. Ja, du hast richtig gelesen. 369,97 Milliarden Dollar.

Die gute Nachricht ist, dass es Möglichkeiten gibt, auf den Food-Delivery-Zug aufzuspringen - auch wenn du bereits ein bestehendes Restaurant hast

Die Antwort? Die Einführung einer virtuellen Marke.

Virtuelle Marken sind eine einfache Möglichkeit, den Markt für Lieferdienste zu erschließen (der im Jahr 2021 einen Wert von satten 11,7 Milliarden Pfund hat). Einfach ausgedrückt: Es ist eine risikoarme und kostengünstige Möglichkeit, den Umsatz, die Bestellungen und den Gewinn deiner Küche zu steigern

In diesem Artikel erklären wir, was eine virtuelle Küche ist, wie eine virtuelle Marke funktioniert und 7 Gründe, warum du deine eigene virtuelle Marke gründen solltest. 

Was sind virtuelle Küchen?

Eine virtuelle Küche (auch bekannt als virtuelle Marke) ist ein Restaurant, das nur auf Lieferplattformen wie Just Eat, Uber Eats und Deliveroo verfügbar ist. Du brauchst kein stationäres Restaurant, sondern nur eine Großküche, in der du das Essen produzieren und an die Kunden ausliefern kannst. 

Virtuelle Küchen sind nicht nur auf Restaurants, Kneipen und Hotels beschränkt. Unter Peckwater Brands arbeiten wir mit einer Vielzahl von Unternehmen aus dem gesamten Gastgewerbe zusammen, um ihre virtuellen Küchenmarken zum Leben zu erwecken. Von Cafés und Bäckereien bis hin zu Imbissbuden und Kneipen - jeder, der eine gewerbliche Küche hat, kann sein Unternehmen umgestalten und eine virtuelle Marke einführen. 

7 Gründe, warum Sie eine virtuelle Marke brauchen

Wenn du dich fragst, wozu eine virtuelle Marke gut sein soll, haben wir die Antwort. Genau genommen haben wir 7 Antworten. 

Lies weiter, um herauszufinden, wie dein Unternehmen von der Einführung einer virtuellen Marke profitieren kann und warum die Zusammenarbeit mit einem Franchise-Partner wie Peckwater Brands eine gute Idee ist. 

1. Um dein Einkommen zu diversifizieren 

Virtuelle Marken bieten dir zusätzliche Einnahmequellen. Du erhältst zusätzliche Bestellungen durch Online-Lieferungen und damit zusätzliche Einnahmen zu deinem bestehenden Restaurantgeschäft. Das ist eine großartige Möglichkeit, dein Einkommen zu diversifizieren und deinen Cashflow zu verbessern.

Zusätzliche Einnahmen bedeuten auch mehr Geld, das du in deinem Unternehmen reinvestieren kannst. Du kannst deinen Mitarbeitern Vergünstigungen bieten, die Löhne erhöhen, neue Zutaten beschaffen - all das verbessert die Arbeitsmoral der Mitarbeiter und die Qualität deiner Speisen. Eine Win-Win-Situation. 

Auch für deine Kunden ist es ein besseres Erlebnis. Sie interagieren mit zufriedenen Kellnern und bekommen besseres Essen. 

2. Das Beste aus der vorhandenen Ausstattung und dem Personal machen 

Die durchschnittliche Großküche im Vereinigten Königreich ist zu 70 % ausgelastet. Was passiert also mit den restlichen 30 %?

In den meisten Fällen wird sie nicht genutzt. 

Mit einer virtuellen Marke kannst du deine Kapazität maximieren, während deine Gemeinkosten, Raum-, Personal- und Ausrüstungskosten gleich bleiben. Du brauchst also keine zusätzlichen Räumlichkeiten, Geräte oder Mitarbeiter, um dies zu realisieren. Es ist im Grunde ein Zusatz zu deinem bestehenden Betrieb. 

Und wenn du mit einem Franchise-Partner zusammenarbeitest (wie wir - hallo 👋), musst du dich nicht um die Erstellung einer Speisekarte, die Schulung deiner Mitarbeiter oder die Platzierung auf den Plattformen kümmern. Wir kümmern uns um alles für dich.

Erfahre mehr darüber wie wir dich bei der Einführung deiner virtuellen Küche unterstützen können.

3. Dein Restaurantgeschäft ohne große Kosten ausbauen 

Virtuelle Restaurantmarken arbeiten von deiner bestehenden Küche aus. Du musst keine neuen Geräte kaufen, dein Restaurant nicht neu einrichten und kein neues Personal einstellen. Daher sind die Einrichtungskosten recht gering. 

Wenn man bedenkt, welchen Gewinn man mit einer virtuellen Marke erzielen kann, sind die minimalen Einrichtungskosten zweifellos lohnenswert. Unsere Partner verdienen beispielsweise zwischen 13.660 € und 44.930 € pro Monat und erhöhen ihre Bruttomarge durch den Betrieb einer virtuellen Küche um durchschnittlich +9 %. 

Wirf einen Blick auf unsere Fallstudien, um mehr darüber zu erfahren, wie unsere Partner durch die Zusammenarbeit mit unseren virtuellen Marken ihr Geschäft skaliert und ihre Gewinne gesteigert haben.

4. Deinen Kundenstamm erweitern

Mit der Lieferung von Gerichten erreichst du einen größeren Kundenkreis. Zusätzlich zu den Kunden, die bereits in dein Restaurant kommen, erreichst du auch mehr Kunden in deiner Umgebung, die zu Hause essen möchten.

Mit anderen Worten: Eine virtuelle Küche hilft dir, Kunden zu erreichen, die du sonst nicht erreichen würdest.

Wir sollten noch hinzufügen, dass die Vergrößerung deines Kundenstamms durch Lieferungen keinen Einfluss auf die Anzahl der Kunden haben sollte, die im Restaurant essen. In der Tat gibt es keinen direkten Wettbewerb zwischen Kunden, die online bestellen und den Kunden, die vor Ort essen. 

Wenn jemand über einen Imbiss nachdenkt, wägt er wahrscheinlich ab, ob er zu Hause kochen will - und nicht, ob er auswärts essen will. 

Unternehmen, die mit Peckwater arbeiten, verzeichnen einen durchschnittlichen Anstieg der Lieferaufträge um 823 %. Dies wirkt sich jedoch nicht auf die Anzahl der Kunden aus, die in ihr Lokal kommen, um Essen zu bestellen. Sie kommen zusätzlich zu den Kunden, die im Restaurant essen, und nicht stattdessen

Es gibt wirklich nichts zu verlieren, wenn man eine virtuelle Marke betreibt, aber es gibt eine Menge zu gewinnen (z. B. Einnahmen, Gewinne und Bestellungen)! 

5. Lebensmittelabfälle reduzieren 

Der UNEP Food Waste Index Report ergab, dass 2019 rund 931 Millionen Tonnen Lebensmittel verschwendet wurden. 26 % dieser Abfälle stammen aus der Lebensmittelindustrie. 

Eine weitere Studie des Waste and Resources Action Programme (WRAP ) schätzt, dass 2019 im Vereinigten Königreich 9,5 Millionen Tonnen Lebensmittel verschwendet wurden. Davon entfielen rund 2 Millionen Tonnen auf das Gastgewerbe.

Man kann also mit Sicherheit sagen, dass Lebensmittelverschwendung ein Problem für das Gastgewerbe ist. Das ist schlecht für die Umwelt und schlecht für das Geschäft (es bedeutet, dass du Geld für Zutaten verschwenden, die du nicht verwendest). Glücklicherweise können virtuelle Marken dir dabei helfen, Lebensmittelabfälle zu reduzieren. 

Anstatt ungenutzte Lebensmittel wegzuwerfen,kannst du diese Zutaten für die Zubereitung von Mahlzeiten in deiner virtuellen Küche verwenden. Auf diese Weise musst du nicht so viele Lebensmittel wegwerfen und kannst sie zur Steigerung deiner Einnahmen verwenden. 

Lebensmittelverschwendung ist auch ein Thema, das wir bei der Gestaltung der Menüs für unsere Partner berücksichtigen. Wir achten darauf, dass wir die Zutaten verwenden, die du bereits in deiner Küche hast. Außerdem verwenden wir weniger als 50 Artikel (einschließlich Verpackung), um den Abfall zu minimieren. 

6. Besseres Verständnis für die Kunden

Der erfolgreiche Start einer virtuellen Küche erfordert ein gewisses Verständnis dafür, was Online-Kunden essen möchten. Einfach ausgedrückt: Du musst wissen, wonach sie suchen, damit du das Essen zubereiten kannst, das Kunden bestellen möchten. 

Hier können wir helfen. 

Wir analysieren lokale Daten und Erkenntnisse, um einfach zuzubereitende Menüs zu entwickeln, die darauf basieren, was die Kunden in deiner Region bestellen.  

Aber wie wir alle wissen, können sich die Bedürfnisse der Kunden kurzfristig und ohne Vorwarnung ändern. Mit einer virtuellen Küche ist dieses Problem leichter zu bewältigen. Du kannst deine Bestellungen in Echtzeit verfolgen und sehen, was funktioniert und was nicht. Anhand dieser Daten kannst du mehr über Ihre Vorlieben erfahren und genau das liefern, was sie wünschen.

7. Zugang zu professioneller Unterstützung 

Wenn du eine virtuelle Küche einführen möchtest, erleichtert ein Franchisepartner wie Peckwater die Abwicklung des Prozesses. Du hast einen Experten zur Hand, der den gesamten Prozess steuert und dich in die richtige Richtung lenkt. 

Wir entwerfen die Menüs, bieten virtuelle Markenlösungen an und schulen dein Personal in der Zubereitung der Speisen, so dass du innerhalb von nur 14 Tagen mit dem Betrieb starten kannst. Nach dem Start steht dir außerdem ein persönlicher Kundenbetreuer zur Seite, der Fragen beantwortet und dafür sorgt, dass deine virtuellen Marken gut funktionieren und dir zusätzliche Gewinne einbringen.

Erfahren Sie mehr über Eröffnung eines virtuellen Restaurants mit Peckwater Brands.

Arbeiten Sie mit Peckwater Brands zusammen, um Ihre virtuelle Küche zum Leben zu erwecken.

Virtuelle Marken sind noch ein recht neues Konzept. Sie haben in den letzten Jahren viel Interesse geweckt, aber sie sind mehr als nur ein Trend im Gastgewerbe.

Virtuelle Marken sind auf dem Vormarsch. Sie sind eine großartige Möglichkeit, deine Einnahmeströme zu diversifizieren, deine Kapazitäten zu maximieren und neue Kunden zu erreichen. 

Um dein Einkommen zu steigern und dein virtuelles Küchenfranchise zu starten, buche einen kurzen 15-minütigen Anruf mit dem Team von Peckwater Brands. Unsere virtuellen Marken ermöglicht es dir, in nur 14 Tagen ein Lieferfranchise von deiner bestehenden Küche aus zu betreiben. 

Weitere Informationen finden Sie in unseren FAQs

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